
Mein guter Freund Karl (Name von der Redaktion geändert) ist seit seiner Corona-„Impfung“ nicht mehr er selbst.
Nun handelt es sich – wie jeder weiß – nicht um eine Impfung, sondern um eine Gentherapie, dennoch werde ich an dieser Stelle immer das umgangssprachliche Wort „Impfung“ benutzen.
Alles begann mit der Corona-Hysterie, über die wir im HALLO immer wieder berichtet hatten, und das Zugrunderichten von Ländern und deren Wirtschaft durch völlig sinnlose Corona-Maßnahmen wie Lockdowns, Reiseverbote, Maskenzwang etc.
Noch schlimmer aber war die Ausgrenzung der Ungeimpften, die von Politikern, Medien und Mitmenschen wie Aussätzige behandelt wurden. Ja, wenn denn die Impfung so gut hilft, wieso galten die Ungeimpften dann als Gefahr für die Gesellschaft?
Karl konnte dem Druck, der auf ihn ausgeübt wurde, nicht standhalten. Vielleicht glaubte er auch irgendwann die Propaganda, mit der er tagtäglich von morgens bis abends bestrahlt wurde, zumal er zur sogenannten „Risikogruppe“ gehört. Karl ist nicht mehr der Jüngste, und vor allem sollten sich doch Senioren mit der Impfung schützen.
Karl ließ sich mehrmals impfen, zuletzt auch, weil er unbedingt wieder nach Thailand wollte. Der Nachweis einer aktuellen Impfung war Pflicht, als im November 2021 die Grenzen für den Tourismus wieder geöffnet wurden.
Karl ist in einem Alter, in dem man das eine oder andere durchaus vergisst. Manche vergessen mehr, andere weniger, wieder andere eine ganze Menge, aber das ist nach meinem Dafürhalten eine ganz normale Alterserscheinung. Diese sollte man vielleicht als gegeben hinnehmen und sich nicht zu sehr darüber aufregen bzw. sich nicht über sich selbst aufregen.
Karl hatte öfter so einiges vergessen, allerdings war er weit davon entfernt, in seinem Schlafzimmer aufzuwachen und zu überlegen, wo er ist. Das ist eine völlig andere Geschichte. Aber er verlegte Dinge und konnte sie nicht mehr finden, vergaß, was er vorhatte etc.
Da kann ich auch ein Lied von singen. Man steht an der Supermarktkasse und merkt erst beim Bezahlen, dass man das Portemonnaie vergessen hat. Oder man geht zum Supermarkt, weil man etwas kaufen will, erledigt seine Einkäufe und stellt zu Hause fest, dass man das, was man eigentlich kaufen wollte, vergessen hat einzukaufen.
Auch wenn es von verschiedener Seite noch so oft bestritten wird: Es gibt Dinge, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnten. Die Herzmuskelentzündung und Sportler, die nach einem Herzinfarkt tot beim Training oder auf dem Spielfeld zusammenbrechen. Die Zunahme von Schlaganfällen, Thrombosen und der Gürtelrose. Der sogenannte Turbo-Krebs. (Einer meiner Freunde ist daran gestorben. Ein paar Monate nach der Impfung war er tot. Kürzlich wurde bekannt, dass sich im Impfstoff krebserregende Substanzen befinden.)
Es gibt wirklich Leute, die das alles nach wie vor wegdiskutieren wollen.
Eine weitere Nebenwirkung der Impfung sind negative Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten. Karl ist eine totale „Matschbirne“ (Karl über Karl) geworden. Er kann sich manchmal am nächsten Tag nicht daran erinnern, worüber wir am Vortag geredet haben. Er sagt etwas, meint aber etwas ganz anderes. Er findet Sachen nicht wieder, die er gar nicht verlegt hat.
So wollte er sich beispielsweise eine Stulle schmieren und Butter aus dem Kühlschrank holen. Er fand die Butter nicht. Er hat sie in der Mikrowelle gesucht, in den Küchenschränken, im Mülleimer, im Gefrierfach. Er bekam einen Wutanfall, warf mit Gegenständen und schrie herum. Dann machte er den Kühlschrank wieder auf. Dort stand die Butter, wo sie immer schon stand. Er sagte, manchmal würde er Dinge nicht sehen, obwohl sie genau vor ihm stünden. Er fürchtet, dass es noch schlimmer werden könnte. Dass er den Wohnungsschlüssel oder etwas anderes Wichtiges verliert wie seine Kreditkarte. Oder diesem einfach im Geldautomaten stecken lässt. Das ist ihm auch schon einmal beinahe passiert.
Im Juni hatte die Journalistin Milena Preradovic auf ihrem YouTube-Kanal berichtet, dass es bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit verschiedenen Auswirkungen gebe. Behauptungen dieser Art landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Doch eine Studie vom März der Universität Kopenhagen offenbarte genau dies. Es gibt harmlose Biontech-Chargen und welche, bei denen sich Meldungen über Schäden häufen.
Es dauerte vier Monate bis „The Epoch Times“ dieses Thema mit einem Artikel am 7. Oktober aufgriff. (Link unter diesem Artikel.)
Ein Rechtsanwalt, der sich unter anderem auf diese dänische Studie bezog, veröffentlichte die Chargennummern der 45 gefährlichsten mRNA-Impfungen.
Karl verglich die von „The Epoch Times“ publizierten gefährlichen Chargen mit den Einträgen in seinem Impfpass.
Er fiel fast in Ohnmacht, als er feststellte, dass die von „The Epoch Times“ genannte Charge EW8904 von Karls Hausärztin in seinen Impfpass eingetragen worden war.
Karl weiß, dass sich seine kognitiven Fähigkeiten seit der Impfung dramatisch verschlechtert haben. Aber wie soll er das beweisen?
Unterdessen lernte er in Pattaya eine Thai kennen, die unter ähnlichen Symptomen leidet. Auch sie ist sehr vergesslich geworden, obwohl sie doch vor der Impfung immer ein gutes Gedächtnis hatte.
„The Epoch Times“ fragt am Ende des Artikels, ob es vielleicht sein könnte, dass die Impfschäden (Post Vac) sowie die Dauererkrankung Long Covid vielleicht ein und dasselbe sind. Das heißt, dass womöglich nur Geimpfte Long Covid bekommen, weil die Impfung die Krankheitsursache sein könnte. Aber, so die „The Epoch Times“ wörtlich: „Erhebungen zu Long-COVID-Fällen mit Unterscheidung von geimpft und ungeimpft werden nicht forciert.“
Walter Weiß