Chaitat Eidsang, der Leiter der Wasserbehörde von Pattaya, hat den Bürgern im Großraum Pattaya versichert, dass das Seebad in diesem Jahr keinesfalls ernsthaft von einer möglichen Dürre betroffen sein wird.
Der zu heiße Sommer und die lange Trockenperiode werden mit dem Wetterphänomen El Niño erklärt. Dann heizt sich der Pazifische Ozen auf, in Südamerika kommt es zu vermehrten Regenfällen, in Südostasien wird es unerträglich heiß.
Chaitat beruhigte und sagte, Pattaya City sei nicht gefährdet, denn alle fünf Stauseen in Pattaya – Mabprachan, Huay Khun Jit, Huay Sapan, Nong Klang Dong und Chaknok – verfügten derzeit zusammen über 80 Prozent ihrer Gesamtkapazität an Wasser, was etwa 40 Millionen Kubikmetern entspricht.
Er räumte ein, dass bestimmte Gebiete in Pattaya mit hoch gelegenen, alten und beschädigten Wasserleitungen zu kämpfen hätten. Die Wasserwerke arbeiten dieserhalb mit der Stadt Pattaya zusammen, um das Wasserverteilungssystem zu verbessern und aufzurüsten, so dass es einen höheren Wasserdruck bewältigen könne. Diese Probleme würden nach und nach gelöst.
