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Der Great Reset

Der Great Reset

Der Great Reset ist in aller Munde. Bei dem Großen Neustart (besser übersetzt: „Große Zurücksetzung“) soll alles auf null gestellt werden. Geheim ist das nicht, denn die Macher hinter dem Great Reset, ob intelligent oder nicht, haben ein Buch darüber geschrieben. In dem listen sie die Probleme auf, die die Welt hat. So weit, so gut. Niemand will bestreiten, dass es diese Probleme gibt. Schließlich werden in dem Buch Lösungsansätze für diese Probleme benannt, mit denen man sich jedoch nicht unbedingt anfreunden kann.

Alles läuft wieder einmal auf den Sozialismus hinaus. Der Great Reset verspricht den Leuten, dass sie nichts besitzen und trotzdem glücklich sein werden. Da haben die wohl die Rechnung ohne die menschliche Natur gemacht.

Wer im Sozialismus mit dieser Idee des immerwährenden Habenichts-Glücks nicht einverstanden gewesen war und das kritisierte, kam in den Gulag. Das ging ganz schnell.

Einflussreiche Menschen wie die Reichsten der Reichen treffen sich jedes Jahr auf dem Weltwirtschaftsforum und beraten darüber, wie sie die Welt verbessern können. Der Great Reset verspricht eine bessere Welt für alle, auch für die Armen, während insgeheim dafür gesorgt werden wird, dass die Reichen noch reicher wurden. So gesehen ist der Great Reset doch nicht so ganz der Sozialismus in Reinkultur, sondern vielmehr der Sozialismus, den man schon aus der Geschichte kennt: Die Führer leben ins Saus und Braus, und das gemeine Volk darf darben.

Den Armen kann das alles egal sein, die haben nichts zu verlieren. Die großen Verlierer ist daher die Mittelschicht, vor allem Unternehmer, die kleine und mittelständische Betriebe aufgebaut haben. Sie zahlen immer höhere Steuern, während gleichzeitig die Abgaben steigen. Es bleibt immer weniger zum Leben. Die Unternehmer gingen wegen Lockdown und Geschäftsschließungen einer nach dem anderen Pleite. Wer das überstanden hat, dem droht jetzt trotzdem der Bankrott, weil die Leute kaum noch Geld haben, mit dem sie etwas kaufen könnten.

Übrig bleiben nur die Big Player, das sind Big Data, Big Tech und Big Pharma sowie die mächtigen Vermögensverwaltungen.

Welche Macht diese Konzerne inzwischen haben, zeigt sich allein daran, dass nichtdemokratische, oligarchische Tech-Konzerne demokratisch gewählte Regierungsvertreter mundtot machen können, indem sie einfach deren Accounts auf sozialen Netzwerken sperren, wenn sie es wollen.

Ähnliche Macht hat auch Big Pharma. Anstatt den Menschen zu sagen, wie sie auf ihre Gesundheit achten sollen, um nicht Corona zu bekommen oder einen milden Krankheitsverlauf zu begünstigten, sagte man ihnen, ausschließlich die sogenannte „Impfung“ sei die Rettung. Gleichzeitig schrieb man den Menschen eine ungesunde Lebensweise vor, die das Immunsystem schwächte. Das wurde durch Angst- und Panikmacherei in den Medien weiter geschwächt.

Über den gezeigten Ausweg der „Impfung“ waren die Menschen so froh, dass sie sich wie die Lemminge auf diese stürzten und glaubten, nach der „Impfung“ würden sie in einer schönen neuen Welt aufwachen.

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Post source : Walter Weiß

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