
Der Laborursprung des Coronavirus wurde von Regierung und den die Regierung beratenden Wissenschaftlern als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Man narrte die Medien und verklagte sogar Professoren, die das Gegenteil behaupteten. Jetzt gehen sogar US-Behörden von einem künstlich hergestellten Sars-Cov2-Virus aus. Verfemte Kritiker behalten wieder einmal recht und eine weitere Verschwörungstheorie wird wahr.
Im HALLO sind wir schon vor geraumer Zeit der Spur nachgegangen, wonach es sich um eine Legende handele, dass das Virus auf einem Markt von einer Fledermaus auf den Menschen übergesprungen sei. Doch damals wollte kaum jemand an die Labor-These glauben. Wir hatten berichtet, dass es nach und nach unstrittiger sei, dass das Virus aus einem Forschungslabor stamme.
Die Labor-These besagt, dass ein Fledermausvirus genetisch verändert worden war, um es infektiöser und gefährlicher zu machen. Das nennt sich „Gain of Function“ (Funktion verstärken). Hinter diesem „hübschen“ Fremdwort verbirgt sich nichts anderes als die Arbeit an einer Biowaffe. Da darf man sich nichts vormachen.
Solche Forschungen sind auf dem amerikanischen Kontinent und in Europa verboten, nicht aber in Fernost. Einige Länder der westlichen Welt sollen entsprechende Untersuchungen in einem Labor im chinesischen Wuhan gefördert haben, aus dem das Virus vermutlich entkam.
Ob es absichtlich oder nicht nach draußen gelangte – da scheiden sich die Geister.
Wenn es Absicht war, dann hatten die Täter mit zu vielen Unbekannten zu rechnen. Man kann einfach nicht alles bedenken, wenn man einen biologischen Terroranschlag auf die ganze Welt plant. Niemand hätte voraussehen können, was danach im Einzelnen in den jeweiligen betroffenen Ländern passiert.
Daher handelt es sich vermutlich eher um einen Unfall. Genau das bestätigte auch das US-Energieministerium: Das Coronavirus stamme wahrscheinlich aus einem chinesischen Labor und sei durch ein Leck ausgetreten. Allerdings erklärte das Weiße Haus, dass amerikanische Geheimdienste in dieser Frage geteilter Meinung seien.
Diese Feststellung in einem als geheim eingestuften Bericht stellt eine Änderung der bisherigen Meinung des Energieministeriums dar, das zuvor erklärt hatte, es sei unentschlossen, wie das Virus entstanden sei.
Die Schlussfolgerung, die Berichten zufolge auf neuen Erkenntnissen beruht, ist dennoch von Bedeutung, da das Ministerium ein Netzwerk nationaler Laboratorien beaufsichtigt, darunter auch einige, die fortschrittliche biologische Forschung betreiben.
China wehrt sich seit langem gegen jede Andeutung, dass das Coronavirus aus einem Labor stamme.
Das Energieministerium schließt sich nun der Auffassung des FBI an, dass Corona und die dadurch ausgelöste globale Hysterie auf ein Missgeschick in einem chinesischen Labor zurückzuführen sei.
Vier US-Geheimdienste glauben, dass Corona durch natürliche Übertragung entstanden ist, während zwei andere noch unentschlossen seien, hieß es in Presseberichten.
Was Thailand betrifft, hört man in der Presse über Corona überhaupt nichts mehr. Das mag Gründe haben, die wegen der hier mangelnden Meinungsfreiheit an dieser Stelle leider nicht näher erörtert werden können.
Die Hysterie erreichte einen letzten Höhepunkt, als in Presseberichten befürchtet wurde, dass chinesische Touristen das Virus nach Thailand einschleppen und das ganze Land ins Unglück stürzen.
Passiert ist gar nichts. Danach gab es lediglich einen Bericht über die Kosten. So seien laut dem Sprecher des Gesundheitsministeriums Rungruang Kitpati von 2020 bis 2022 über 444 Milliarden Baht im „Kampf“ gegen Corona ausgegeben worden. Die Regierung musste auch Kredite aufnehmen, um diese Summe aufzubringen.
Deutlich mehr als die Hälfte – nämlich über 260 Milliarden Baht – kosteten medizinische Leistungen wie Vorsorgeuntersuchungen, Behandlung und die Impfungen. Die Beschaffung von Impfstoffen und das Impfstoffmanagement schlugen mit mehr als 77,2 Milliarden Baht zu Buche. 57,5 Milliarden Baht wurden für Vergütungen, Entschädigungen und Risikozahlungen für das medizinische Personal verwendet, während der Rest für Medikamente und medizinische Ausrüstung ausgegeben wurde.
Nicht enthalten in dieser Rechnung sind die Kosten, die die Corona-Maßnahmen ausgelöst haben. Dazu zählen unter anderem Firmenpleiten, Privatinsolvenzen und Selbstmorde sowie bei Kindern psychische Schäden, Lernschwächen und Entwicklungsstörungen.