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Bramburi-Feier ein großer Erfolg

Am 30. September feierte Thomas Seeland mit rund einhundert Freunden und Gästen im Restaurant Bramburi sein achtjähriges Pattaya-Jubiläum.

Thomas durfte sich über ein volles Haus freuen, das Bramburi platzte aus allen Nähten.

Bevor das Büfett eröffnet wurde, richtete Thomas ein paar Worte an seine Gäste und zeigte dabei ein Video, in dem es unter anderem um einen kleinen Imbiss an der Central/Beach Road ging. Mit diesem hatte alles begonnen …

In seiner Rede setzte Thomas einen besonderen Schwerpunkt auf die Corona-Maßnahmen, die am 1. Oktober glücklicherweise aufgehoben wurden. Auch das Bramburi litt unter Maßnahmen wie Lockdown – es durften nur Speisen außer Haus verkauft werden – oder Alkoholverbot – Gästen durfte kein Alkohol serviert werden. Das Bramburi machte während dieser Zeit hohe Verluste, hielt aber im Gegensatz zu vielen anderen Restaurants durch.

Während dieser schweren Zeit organisierte Thomas eine Spendensammlung, bei der über eine Million Baht zusammen kamen. Das Geld verwendete er, um Lebensmittel an die Menschen zu verteilen, die wegen der Corona-Maßnahmen ihre Existenzgrundlage verloren hatten.

Welches Projekt er als nächstes anpacke, sei noch nicht entschieden, meinte er. Zumal sich sein letztes Vorhaben nicht ganz so entwickelt hat, wie gewünscht. Ein Lottogewinn wäre auch eine Option, doch da müsse man erst einmal Lotto spielen.

Zum Abschluss sagte Thomas, dass er der Zukunft optimistisch entgegen sehe und das Leben liebe. Er war schwer krank, sei jetzt aber zu drei Vierteln wieder hergestellt.

Bei Live-Musik, es wurden beliebte Schlager gespielt, stürmten die Gäste das Büfett. Die Mitarbeiter kamen mit dem Nachschub kaum hinterher.

Die Bramburi-Feier war ein großer Erfolg für den Gastgeber und seine Gäste, die sich blendend amüsierten.

Thomas hat gemerkt, dass er sich auf seine Kundschaft verlassen kann, die zahlreich erschien. Sich selbst hat er bewiesen, dass er es nach seiner Erkrankung immer noch drauf hat und bereit ist für die Dinge, die da noch kommen.

Post source : Gustav Tietz

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